Veranstaltungen

| Die Geschichte des Volksliedes in Mecklenburg und Vorpommern. Gesungen und erzählt | Meiersberg

Ein Liederabend bei "Lohse & Zincke" in Meiersberg, Dorfstr. 151, Beginn: 19 Uhr.

Alle Meiersberger sind eingeladen, mit dem Historiker Christoph Wunnicke der Geschichte des Volkliedes in unserer Heimat nachzugehen und dabei manch alte Weise anzustimmen. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Eine Veranstaltung des DemokratieLaden Anklam in Kooperation mit der Gemeinde Meiersberg.

Nichts geht über ein gemeinsam gesungenes Lied. Am besten eignen sich hierfür bekannte Volkslieder. Jeder kennt sie, kaum einer singt sie noch, manche werden vergessen. Wie die Volksliedgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns. Diese erzählt der Historiker Christoph Wunnicke anhand großer Linien und illustrierender Episoden. Zwischen den einzelnen Geschichten werden die beschriebenen und andere Lieder, begleitet vom Trompeter Ulf Rust, gemeinsam mit dem Publikum gesungen. Nach dem letzten Ton ist spürbar: Singen macht stark und froh!

Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann anrufen, so dass wir einen Abhohldienst organisieren. Am besten bis zum 26. Januar unter den Telefonnummern: 01 77 - 82 80 225 oder 039 77 82 97 43.

Näheres zur Veranstaltung finden Sie <link file:285 download file>hier.

| Ausstellungseröffnung: Zurück ins Leben? Juden in Mecklenburg und Vorpommern. Von der Befreiung bis zur Neueinwanderung. | Ueckermünde

Zur Ausstellungseröffnung am 29. Januar laden wir herzlich ein ins Greifen-Gymnasium Ueckermünde, Apfelallee 2. Beginn: 14 Uhr.

Eine Veranstaltung des DemokratieLaden Anklam in Kooperation mit dem Greifen-Gymnasium Ueckermünde und dem Max-Samuel-Haus Rostock.

Wie war jüdisches Leben im Nordosten Deutschlands nach der Shoah möglich? Wir laden herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung mit Dr. Ulf Heinsohn, dem wissenschaftlichen Leiter des Max-Samuel-Hauses, und dem Landesrabbiner M-V, Yuriy Kadnykov.

Bleiben oder Gehen? Wie sollten Juden entscheiden, die Überlebenden und die nach Kriegsende in Mecklenburg und Vorpommern Gestrandeten? Einige Enthusiasten wagten 1946 mit der Jüdischen Landesgemeinde einen Neubeginn. In den 1960ern hofften Juden auf eine Erneuerung jüdischer Identität, Tradition und Religion. Die meisten DDR-Bürger jüdischer Herkunft wurden jedoch konfessionslos.

Die Eröffnungsveranstaltung

Dr. Ulf Heinsohn führt in die Ausstellung ein. Schüler des Greifen-Gymnasiums präsentieren Ergebnisse ihrer Projektarbeit im Rahmen einer Reise zur Gedenkstätte des ehemaligen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Anschließend haben sie zusammen mit den Gästen Gelegenheit, mit Yuriy Kadnykov über jüdisches Leben in sozialistischer Vergangenheit sowie der mecklenburg-vorpommerschen Gegenwart zu sprechen.

Die Ausstellung wird vom 29.01. bis zum 02.03.2018 der Öffentlichkeit zugänglich sein. Wir bitten alle Interessierten, Besuchstermine mit der Schulleitung abzustimmen (Tel.: 039771 22596/ E-Mail: gymnasium-ueckermuende@kreis-vg.de).

Den Flyer zur Eröffnung finden Sie <link file:287 download file>hier.

| Schreibwerkstatt vom 26. Februar bis zum 2. März in der Evangelischen Schule Peeneburg | Anklam

Bereits zum zweiten Mal haben Grundschüler aus Anklam die Gelegenheit, zusammen mit Stipendiaten der Akademie der Künste selbst ein Buch, eine eigene Geschichte zu schreiben.

Die Schriftsteller Fiston Mwanza Mujila und Stefano Zangrando erzählen den Kindern Märchen und Geschichten aus dem Kongo und aus Italien und hören von ihnen ihre Lieblingsmärchen. Gemeinsam erzählen sie neue Geschichten über wahre oder phantastische Abenteuer in Anklam und anderswo. Die Texte und Bilder werden in einem Buch veröffentlicht.

| Buchpräsentation: "Ich bin der, der du nicht bist"/ "Alex und Diana in Anklam" | Anklam

Wir laden herzlich ein zur Präsentation zweier Bücher, die Schüler der 4. Klassen der Grunschule "Gebrüder Grimm" und der Grundschule "Villa Kunterbunt" im vergangenen Jahr zusammen mit Stipendiaten der Akademie der Künste selbst angefertigt haben. In der Mensa der Grundschule "Gebrüder Grimm", Eichenweg 6, Anklam. Beginn: 18 Uhr

Näheres zur Veranstaltung erfahren Sie <link file:299 download file>hier.

| Opposition in der Diktatur – 50 Jahre „Prager Frühling“ | Anklam

Ein Gesprächsabend zum 50. Jahrestag des "Prager Frühlings" im DemokratieLaden Anklam. Beginn: 19 Uhr.

Die Ereignisse des „Prager Frühlings“ gehören unbestreitbar zur Vorgeschichte der Revolutionen in Osteuropa wie auch der friedlichen Revolution in der DDR 1989/90. Wir laden herzlich ein zu einem Gespräch mit zwei Zeitzeugen aus zwei Ländern und zwei Generationen: Wolfram Tschiche (Jg. 1950) und Jan Sicha (Jg. 1967) sprechen über die Ereignisse in der damaligen Tschechoslowakei und der DDR und schildern ihre Erlebnisse in den revolutionären Jahren 1968 sowie 1989/90.

Der Eintritt ist frei, für einen kleinen Imbiss ist gesorgt!

Wolfram Tschiche ist Philosoph und Theologe, war in der DDR-Friedensbewegung aktiv und Mitbegründer des Neuen Forums. Nach der deutschen Einheit engagierte er sich weiter in der politischen Bildungsarbeit. Jan Sicha war Ende der 1980er Jahre führend an der studentischen Opposition in Prag beteiligt, arbeitete nach der „Samtenen Revolution“ als Historiker, Journalist und tschechischer Diplomat und war Gründungsdirektor des Tschechischen Zentrums in München.

Nähere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem <link file:296 download file>Flyer.

| Auf ein Wort - in Ramin! Gespräche unter Nachbarn der Metropolregion Stettin

Herzliche Einladung zur zweiten Veranstaltung "Auf ein Wort - Gespräche unter Nachbarn in der Metropolregion Stettin" am 17. und 18. März; Beginn ist am Samstag um 10 Uhr. Die Reihe ist der Pflege eines guten nachbarschaftlichen Verhältnisses von deutschen und polnischen Bürgerinnen und Bürgern gewidmet; Gespräche unter Nachbarn sorgen für Vertrauen und eröffnen Möglichkeiten, die Zukunft der Region gemeinsam zu gestalten.

Nähere Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie im <link file:292 download file>Flyer

| Podiumsdiskussion zur Ausstellung "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in Pommern 1924-1933" | Demmin

Wir laden herzlich ein in die Aula des Goethe-Gymnasiums Demmin zu einem Vortrag der Dipl.-Pol. Marion Goers und anschließendem Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Stamm-Kuhlmann. Beginn: 19 Uhr.

Der Eintritt ist frei!

Das 1924 gegründete "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" war eine überparteiliche  Organisation zum Schutz der Republik. Sein Ziel war es, die bedrohte Weimarer Demokratie nicht allein mit Worten, sondern auch mit Taten zu verteidigen. Wie stand es in Pommern, respektive Demmin, um die Demokratie in jenen Jahren? Was waren die Bedingungen, die dafür sorgten, dass die NSDAP auch in dieser Region z. T. außergewöhnlichen Erfolg hatte? Welche Konsequenzen lassen sich aus dem Schicksal des Reichsbanners auch heute noch ziehen?

Näheres zur Veranstaltung und den Referenten entnehmen Sie bitte dem <link file:294 download file>Flyer.

| Sie haben die Wahl – Podiumsdiskussion mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landratswahl 2018 | Pasewalk

Die Initiative "Pasewalk hilft!" lädt ein zur Diskussion mit den Bewerberinnen und Bewerbern zur Landratswahl im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Eine Veranstaltung, unterstützt durch den DemokratieLaden, in der Aula des Oskar-Picht-Gymnasiums, Grünstraße 63 Pasewalk. Beginn: 18.30 Uhr.

Im Landkreis Vorpommern Greifswald entscheiden Sie darüber, wer für die kommenden sieben Jahre Landrat oder Landrätin sein wird. Alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises
sind herzlich eingeladen, sich an diesem Abend über die Vorstellungen und Vorhaben der Bewerber und Bewerberinnen zu informieren.

Folgende Bewerber sind eingeladen:

Michael Sack (CDU)

Dr. Monique Wölk (SPD)

Ulrike Berger (Bündnis 90/Grüne)

Axel Gerold (AfD)

Dirk Scheer (Einzelbewerber)

 

Moderation: Carsten Schönebeck, Stellvertretender Redaktionsleiter Vorpommern beim Nordkurier

Näheres zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem<link file:305 download file> Flyer.

| Sie haben die Wahl – Podiumsdiskussion mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landratswahl 2018 | Anklam

Das Anklamer Lilienthal-Gymnasium lädt ein zur Diskussion mit den Bewerberinnen und Bewerbern zur Landratswahl im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Eine Veranstaltung, unterstützt durch den DemokratieLaden, in der Aula des Lilienthal-Gymnasiums Anklam, Leipziger Allee 22-25. Beginn: 18.30 Uhr.

Im Landkreis Vorpommern Greifswald entscheiden Sie darüber, wer für die kommenden sieben Jahre Landrat oder Landrätin sein wird. Alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises

sind herzlich eingeladen, sich an diesem Abend über die Vorstellungen und Vorhaben der Bewerber und Bewerberinnen zu informieren.

Folgende Bewerber sind eingeladen:

Michael Sack (CDU)

Dr. Monique Wölk (SPD)

Ulrike Berger (Bündnis 90/Grüne)

Axel Gerold (AfD)

Dirk Scheer (Einzelbewerber)

Kai-Uwe Ottenbreit (Einzelbewerber)

Andreas Suttor (Einzelbewerber)

 

Moderation: Carsten Schönebeck, Stellvertretender Redaktionsleiter Vorpommern beim Nordkurier

Näheres zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem <link file:306 download file>Flyer.

| "Quo vadis, Landwirtschaft in Vorpommern?" Podiumsgespräch zur Zukunft der Landwirtschaft in der Region Vorpommern-Greifswald | Loitz

Zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung M-V laden wir herzlich ein zur Fortsetzung der Diskussionsreihe "Wege zur Gestaltung des ländlichen Raumes"; dieses Mal u. a. mit Dr. Till Backhaus und Prof. em. Dr. rer. nat. habil. Michael Succow im Peter-Tucholski-Haus, Lange Straße 41, 17121 Loitz. Beginn 18 Uhr.


Das Podium:

Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Prof. em. Dr. rer. nat. habil. Michael Succow Biologe, Agrarwissenschaftler und Gründer der Succow-Stiftung

Dr. Martin Piehl, Geschäftsführer des Bauernverbandes Mecklenburg – Vorpommern

Sebastiaan Huisman, geschäftsführender Gesellschafter der „Landgut am Strelasund GmbH“ Sundhagen, spezialisiert auf biologisch-dynamisch geführte landwirtschaftliche Betriebe mit den Schwerpunkten Ackerbau, Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft und in der Gestaltung von Kulturlandschaft.

Moderation:

Dr. Stefan Ewert, Mitarbeiter der Juniorprofessur Politische Soziologie an der Universität Greifswald mit dem Forschungs- und Lehrschwerpunkt ländliche Entwicklung

Diskutieren Sie mit, für einen kleinen Imbiss ist gesorgt; Näheres zur Veranstaltung erfahren Sie<link file:302 download file> hier!