Veranstaltungen

| KOMPLIMENTE aus Vorpommern und Mecklenburg – Film & Gespräch | Meiersberg

Das Veranstaltungsjahr des DemokratieLaden Anklam beginnt mit Komplimenten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zu Film und Gespräch mit dem Filmemacher und einigen Protagonisten bei Lohse&Zincke in Meiersberg, Dorfstraße 151.

Beginn 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Eine Veranstaltung des DemokratieLaden Anklam in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Meiersberg.

"Komplimente aus Vorpommern und Mecklenburg"

Regie: Holm-Henning Freier

In zehn kurzen Protraits geben uns ganz unterschiedliche Menschen Einblicke in ihre Lebenswelten. Für alle gilt, dass sie trotz Problemen und Widerständen eben nicht jammern, nicht lange zögern, sondern die Ärmel hochkrempeln und mit Zuversicht einfach anpacken. Da, wo sie stehen. Der Film "Komplimente" vermittelt gute Laune, denn den Protagonisten gelingt es ohne Anstrengung, Funken von Optimismus, Freundlichkeit und Tatkraft auf die Zuschauer überspringen zu lassen. Funken,die bei uns im Nordosten ein Lauffeuer guter Stimmung entzünden könnten...

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie <link file:408 download file>hier.

| dokART on Tour – Dokumentarfilmabend im DemokratieLaden | Anklam

Auch in diesem Jahr wird der DemokratieLaden Anklam für einen Abend zum Kino. Zu sehen ist eine Auswahl internationaler Dokumentarfilme des Europäischen Filmfestival "dokART - films and future" 2019. Zu diesem Filmabend der besonderen Art laden wir alle Interessierten herzlich ein.

Eine Veranstaltung des DemokratieLaden Anklam in Zusammenarbeit mit dem dokumentART European Film Festival.

Beginn 18 Uhr.

Mit einer Auswahl von Festivalfilmen der dokumentART - films & future im Gepäck, wird die dokART on Tour zwischen Februar und April 2020 quer durch den Osten unseres Bundeslandes und die polnische Grenzregion reisen. So bekommen alle diejenigen, die es im vergangenen Oktober nicht nach Neubrandenburg zum Filmfestival geschafft haben, die Möglichkeit, spannende und aktuelle Dokumentar-, Animations- und Spielfilme aus ganz Europa zu sehen.

Die Filme bieten eine Vielzahl an persönlichen, berührenden und humorvollen Einblicken in individuelle Lebensrealitäten und liefern Beobachtungen über globale Ereignisse, die sonst im Verborgenen bleiben. Mit dabei sind dieses Jahr auch Animationsfilme, die wir zusammen mit unserem Partnerfestival Młodzi iFilm in Koszalin ausgewählt haben. Nach dem Filmprogramm gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit Vertretern des Festivalteams.

 

Die Filme des Abends

 

KIOSK | Karolina Gołębiowska | Polen 2018 (5:18 Min.)

ARMED LULLABY | Yana Ugrekhelidze | Deutschland 2019 (8:46 Min.)

BIOTOPE | Paul Scholten | Germany | Deutschland 2018 (10:00 Min.)

ONCE IN PURPLE DUNGAREES | Benjamin Kramme | Germany 2019 (13:14 Min.)

HAMAMA & CALUNA | Andreas Anouk Muggli | Schweiz 2018 (22:40 Min.)

DEAD SEA DYING | Katharina Rabl, Rebecca Zehr | Deutschland 2019 (29:59 Min.)

 

Den Flyer mit weiteren Informationen zum gesamten Programm von dokART on tour sowie weiteren Spielorten im gesamten Landkreis finden Sie <link file:411 download file>hier.

 

 

| Ausstellung: Władysław Bartoszewski (1922 – 2015) Widerstand – Erinnerung– Versöhnung– Kulturdialog | Pasewalk

Zur Eröffnung der Ausstellung am 10. März 2020, 10 Uhr, laden Sandra Nachtweih, Kreistagspräsidentin des Landkreises Vorpommern-Greifswald und Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, die Bartoszewski-Initiative der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin und der DemokratieLaden Anklam ein. Der Kurator Dr. Marcin Barcz wird in die Ausstellung einführen.

Die Ausstellung ist bis zum 6. April zu sehen im Landratsamt Vorpommern-Greifswald (An der Kürassierkaserne 9, 17309 Pasewalk, Haus 1 · 2. OG · Mittelflur) zu diesen Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 6-19 Uhr und Freitags 6-16 Uhr.

Eintritt frei!

Władysław Bartoszewski war als Historiker und Politiker ein unermüdlicher Kämpfer für die deutsch-polnische Versöhnung. Er überlebte das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz während der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bartoszweski unter dem kommunistischen Regime in Polen wegen seiner Opposition erneut inhaft iert. Als er sich Anfang der 1980er Jahre in der polnischen Gewerkschaft Solidarność engagierte, geriet er wieder in Haft . Nach der politischen Wende übernahm er u.a. zweimal das Amt des polnischen Außenministers. Die Ausstellung führt anhand der Themen "Widerstand", "Erinnerung", "Versöhnung" und "Kulturdialog" durch das Leben von Władysław Bartoszewski. In seiner Biografie spiegeln sich die Grausamkeiten und die Hoffnungsschimmer der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Zugleich vermittelt die Ausstellung eine universelle und allgemeinverständliche Botschaft: Sie erzählt vom Widerstand eines frei denkenden Menschen gegen jede Form der Unterdrückung. Dabei erinnert sie an die Opfer von Verfolgung und zeigt, wo und wie Versöhnung trotz vergangenen Leids möglich ist. "Hätte mir jemand vor 60 Jahren gesagt, als ich gebückt auf dem Appellplatz im KZ Auschwitz stand, dass ich einmal deutsche Freunde haben werde, Bürger eines demokratischen und befreundeten Landes, hätte ich ihn für verrückt gehalten", sagte Bartoszewski 2009 in einem Interview. Zur Finissage am 6. April, 10 Uhr, laden wir Sie gesondert ein.

Den Flyer zur Ausstellung finden Sie <link file:409 download file>hier.

| Virtuelle Ausstellung: WŁADYSŁAW BARTOSZEWSKI (1922–2015)

Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Bartoszewski-Initiative der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin, der Stadt Pasewalk, dem Landkreis Vorpommern - Greifswald und der Landeszentrale für politische Bildung MV / DemokratieLaden Anklam am 10. März 2020 im Landratsamt Vorpommern-Greifswald eröffnet. Aufgrund der Pandemie stand sie ab dem 13. März sie Besuchern leider nicht mehr offen.

Nun sind alle vier Ausstellungsteile online zugänglich. Das Projekt entstand im Rahmen einer gemeinsamen Kooperation zwischen der Karl Dedecius Stiftung, der Bartoszewski-Initiative der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin und dem Pan-Tadeusz-Museum der Ossoliński-Nationalbibliothek in Wrocław. Finanziell gefördert wird das Projekt von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

WIDERSTAND–ERINNERUNG–VERSÖHNUNG–KULTURDIALOG. Lebenssituationen eines großen Politikers und Brückenbauers zwischen Deutschland und Polen.

Widerstand / Pod prąd (wersja niemiecka)

<link https: youtu.be ecbxdq71iza _blank>

youtu.be/EcBXdQ71iZA

Erinnerung / Pamięć (wersja niemiecka)

<link https: youtu.be _blank>

youtu.be/7l65DJAj7dQ

Versoehnung / Pojednanie (wersja niemiecka)

<link https: youtu.be owmbpg4wvvk _blank>

youtu.be/oWmbpg4Wvvk

Kulturdialog / Dialog kultur (wersja niemiecka i polska)

<link https: youtu.be wgcs4-um7yu _blank>

youtu.be/wGCs4-um7yU

Władysław Bartoszewski war als Historiker und Politiker ein unermüdlicher Kämpfer für die deutsch-polnische Versöhnung. Er überlebte das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz während der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bartoszewski unter dem kommunistischen Regime in Polen wegen seiner Opposition erneut inhaftiert. Als er sich Anfang der 1980er Jahre in der polnischen Gewerkschaft Solidarność engagierte, geriet er wieder in Haft. Nach der politischen Wende übernahm er u.a. zweimal das Amt des polnischen Außenministers.

Die Ausstellung führt anhand der Themen „Widerstand“, „Erinnerung“, „Versöhnung“ und „Kulturdialog“ durch das Leben von Władysław Bartoszewski. In seiner Biografie spiegeln sich die Grausamkeiten und die Hoffnungsschimmer der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Zugleich vermittelt die Ausstellung eine universelle und allgemeinverständliche Botschaft: Sie erzählt vom Widerstand eines frei denkenden Menschen gegen jede Form der Unterdrückung. Dabei erinnert sie an die Opfer von Verfolgung und zeigt, wo und wie Versöhnung trotz vergangenen Leids möglich ist. „Hätte mir jemand vor 60 Jahren gesagt, als ich gebückt auf dem Appellplatz im KZ Auschwitz stand, dass ich einmal deutsche Freunde haben werde, Bürger eines demokratischen und befreundeten Landes, hätte ich ihn für verrückt gehalten“, sagte Bartoszewski 2009 in einem Interview.

Weiterführende Informationen finden Sie <link https: www.dpgberlin.de de bartoszewski-initiative ausstellung external-link-new-window external link in new>hier, den Katalog zur Ausstellung finden Sie <link https: www.ub.europa-uni.de de benutzung bestand kd_stiftung veroeffentlichungen index.html external-link-new-window external link in new>hier.

Den Flyer zur Ausstellung finden Sie <link file:417 download file>hier.

Für Schulen besteht darüber hinaus die Möglichkeit, einen kostenlosen Online-Workshop mit dem Kurator der Ausstellung, Dr. Marcin Barcz, zu buchen. Nähere Informationen dazu finden Sie <link file:420 download file>hier.

| Online-Diskussion: Von Xi’an nach Mukran: Die „Neue Seidenstraße“, China und die Welt

Ein Online-Gespräch zum Thema „MecklenburgVorpommern und die Welt“. Live zum Mit-Chatten am 30. Juli 2020, 19:00 Uhr, auf den Kanälen der LpB M-V bei Youtube und Facebook.

Seit Ende März 2020 ist der Fährhafen Sassnitz-Mukran auf Rügen fest in die "Neue Seidenstraße" eingefügt. Über Schiene und Schiff ist Mecklenburg-Vorpommern nunmehr direkt mit der zentralchinesischen Großstadt Xi'an verbunden. Im Rahmen eines expandierenden Linienverkehrs kommen indessen zweimal pro Woche für West- und Nordeuropa bestimmte Handelsgüter aus China in Mukran an. Das Projekt der Einbindung in die "Neue Seidenstraße" war und ist jedoch politisch und ökonomisch höchst umstritten. Manche Beobachter warnen vor wirtschaftlichen Abhängigkeiten, welche gerade in Krisenzeiten zu strukturellen Verwundbarkeiten führen können. Welche strategischen Ziele verfolgt die Volksrepublik China mit der "Neuen Seidenstraße"? Welche Auswirkungen sind in den jeweiligen Partnerländernzu beobachten? Inwiefern wird die Corona-Krise den Fortgang der Globalisierung "chinesischer Prägung" verändern? Muss und kann das System derweltweiten Vernetzung und Arbeitsteilung grundlegend neu gedacht und reformiert werden?

Diskutieren Sie mit Prof. Dr. Jakob Rösel und Dr. Pierre Gottschlich live auf Youtube oder Facebook.

Bitte nutzen Sie dazu einen der beiden Links:

https://www.youtube.com/watch?v=QqtiN-LidXA

https://www.facebook.com/LandeszentraleMV/live/

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie <link file:425 download file>hier.

| Online-Diskussion: Verschwörungstheorien – warum es sie gibt und wie man ihnen begegnet.

Die Landeszentrale für politische Bildung MV/DemokratieLaden Anklam und die Konrad-Adenauer-Stiftung luden mit Unterstützung der Evangelischen Akademie der Nordkirche alle Interessierten herzlich ein zur Diskussion mit Expertinnen und Experten zu einem derzeit virulenten Thema.

Hier können Sie den Mitschnitt der Veranstaltung ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=XXrKMYIGFo0



Darum geht es:

Verschwörungstheorien stellen kein neues Phänomen dar, aktuell haben diese jedoch verstärkten Zulauf bzw. eine erhöhte Reichweite. Hochkonjunktur haben Verschwörungstheorien besonders in Krisenzeiten, da sie nach dem Schwarz-Weiß-Prinzip eine Vereinfachung von Komplexität und damit schnelle Lösungen anbieten. Die Corona-Pandemie hat Verschwörungstheorien den Weg in die Mitte der Gesellschaft geebnet. Zum Teil antidemokratische Erzählungen werden auf Protestveranstaltungen verbreitet und fordern den gesellschaftlichen Zusammenhalt heraus.


In diesem Webinar wird das Phänomen in umfassender Weise analysiert und praktische Fragen der Teilnehmer beantwortet. U.a. folgende Fragen wollen wir zusammen mit unseren Experten diskutieren: Welches Ziel verfolgen Verschwörungs-theoretiker? Welche Erzählmuster sind typisch? Welche Voraussetzungen müssen Erzähler und Zuhörer erfüllen, damit Verschwörungstheorien glaubhaft erscheinen bzw. angenommen und weitergetragen werden? Welche Rolle spielen social networks und andere digitale Medien mit Blick auf Zugang und Virulenz? Wie können digitale Medien präventiv genutzt werden? Kann man mit Verschwörungstheoretikern diskutieren? Wie kann man auf Vertrauenspersonen im privaten oder öffentlichen Umfeld reagieren, die Verschwörungstheorien anhängen und verbreiten?

 

Unsere Expertinnen und Experten:

Prof. Dr. Ulrike Klinger ist Kommunikationswissenschaftlerin an der Freien Universität Berlin. Sie forscht u. a. zu den Schwerpunkten: Digitale Kommunikation, Social Media, politische Kommunikation, gesellschaftliche und politische Aspekte von Algorithmen,Social Bots. Gegenwärtig leitet sie am Weizenbaum Institut für die Vernetzte Gesellschaft die Forschungsgruppe „Nachrichten, Kampagnen und die Rationalität öffentlicher Diskurse".

Prof. Dr. Michael Butter ist Amerikanist an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 2018 veröffentlichte er mit seinem Band „Nichts ist, wie es scheint“ ein Standardwerk zum Thema Verschwörungstheorien und hat darüber hinaus u. a. die Forschungsschwerpunkte Amerikanische Literatur und Kultur, Film und Fernsehen sowie amerikanische Kultur nach 9/11. Zur Zeit leitet er u. a. ein Forschungsprojekt mit dem Titel “Populism and Conspiracy Theory (PACT)”, das die Verbindungen von Populismus und Verschwörungstheorie in einem Vergleich verschiedener Länder untersucht.

Prof. Dr. Roland Imhoff ist Sozial- und Rechtspsychologe an der Universität Mainz. Er veröffentlichte bereits 2006 ein Buch mit dem Titel „Attraktivität von Minderheitenmeinungen“, eine Frage, die uns heute sicherlich noch beschäftigen wird. Professor Imhoff hat u. a. die Forschungsschwerpunkte Verschwörungsmentalität, Vorurteile, Stigmatisierung und Labelling-Effekte, Repräsentationen von Geschichte und Intergruppenbeziehungen.

Ingrid Brodnig: Die österreichische Publizistin beschäftigt sich mit digitaler Debattenkultur, Anonymität und Mobbing im Internet, betreibt die Website Brodnigs Blog, ist „Digitale Botschafterin“ der österreichischen Bundesregierung und ist Unterstützerin der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union. U. a. geht sie der Frage nach, wie im digitalen Raum mit Verschwörungstheorien, Fake News und anderen Formen der Desinformation umzugehen ist.

Hartmut Gutsche: Der Lateinamerikawissenschaftler leitet seit 2008 das „Regionalzentrum für demokratische Kultur“ in Stralsund, eine Einrichtung der Evangelischen Akademie der Nordkirche. Als Systemischer Berater unterstützt er Personen aus Zivilgesellschaft, Politik und staatlichen Institutionen. In dieser Funktion ist Herr Gutsche regelmäßig mit Verschwörungstheorien in extremistischen Zusammenhängen konfrontiert, und kann uns vor allem aus der Praxis Hinweise zur Relevanz und zum Umgang damit geben.

 

 

 

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie <link file:421 download file>hier.

 

| Sommerkino in Meiersberg | Meiersberg

Es war immer so schön! Aus diesem Grunde wollen wir, trotz der schwierigen Zeiten, nicht darauf verzichten: Großes Sommerkino unterm Sternenhimmel mit dem tragikomischen Spielfim „Der Junge muss an die frische Luft“ bei „Lohse&Zincke“ auf der Wiese hinterm Haus!

Beginn 19 Uhr.

Eine Veranstaltung der Gemeinde Meiersberg und des DemokratieLaden Anklam.

In diesem Jahr ein wenig anders und der Situation entsprechend ohne Abstimmungsrunde, mit angemessenem Abstand und ohne das große Buffet. Auch sonst werden
wir dafür Sorge tragen, die Voraussetzungen zu schaffen, um die gebotenen Regeln
einhalten zu können. Wir bitten um Verständnis und dies zu respektieren. Dennoch
hoffen wir, unser „Dorfgespräch“auf ungetrübte Weise nach langer gesellschaftlicher
Abstinenz mit euch fortsetzen zu können. Nach „Ete und Ali“ im letzten Jahr tauchen
wir nun ab in den Ruhrpott der 70er Jahre.

Den Tisch deckt sich dieses Mal jeder mit den mitgebrachten Speisen und Getränken selbst.

Der Film des Abends:

Der Junge muss an die frische Luft
Deutschland 2018, 100 min, ab 6 Jahre
Regie: Caroline Link

Der neunjährige, pummelige Hans-Peter wächst im Ruhrpott Anfang der siebziger Jahre auf. Täglich trainiert er im Krämerladen der Großmutter sein Talent, andere Menschen zum Lachen zu bringen. Auch seine feierwütige Verwandtschaft freut sich über seine Begabung. Getrübt wird die Heiterkeit durch eine Erkrankung der Mutter. Während sein Vater sich keinen Rat weiß, ist Hans-Peter dadurch noch mehr angespornt, sein Talent weiter zu verbessern.

Hinweis: Bei Regen und Kälte muss die Veranstaltung leider ausfallen.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie <link file:423 download file>hier.

| Vorpommern besser machen: Das Scheunengespräch auf Schloss Bröllin | Bröllin

"Vorpommern besser machen!" – unter diesem Motto organisiert die Hamburger Körber-Stiftung unter der Schirmherrschaft des Parlamentarischen Staatssekretärs für Vorpommern und mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung M-V und der Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in Mecklenburg-Vorpommern Bürgerdialoge, die "Scheunengespräche", in Vorpommern.

Los geht es 17 Uhr in der Theaterscheune auf Schloss Bröllin (Bröllin 3, 17309 Fahrenwalde).

Bitte melden Sie sich bis zum 28. August unter info@vorpommernbessermachen.de an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Helfen Sie mit, Vorpommern besser zu machen!

Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung laden wir Sie dazu ein, gemeinsam Ideen für ein noch besseres Vorpommern zu entwickeln und miteinander ins Gespräch zu kommen. Alle Ihre Ideen sind wichtig und werden von Politik und Verwaltung auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Zusätzlich fließen Ihre Vorschläge in die Erarbeitung der Vorpommern-Strategie des Vorpommern-Rates ein. Sie können die Zukunft Ihrer Region mitgestalten.

Seien Sie dabei!

Geltende Corona-Regelungen werden selbstverständlich eingehalten. Beteiligen Sie sich auch gerne online auf www.vorpommernbessermachen.de. Hier können Sie Ihre Vorschläge ganz konkret auf einer geografischen Karte einreichen und sich über weitere Termine informieren.

Nähere Informationen zum Scheunengespräch in Bröllin finden Sie <link file:428 download file>hier.

Dies sind die weiteren Termine der Scheunentour:

17.09.2020 Burg Klempenow

21.09.2020 Kunstscheune Vaschvitz

28.09.2020 Kunstscheune Katzow

01.10.2020 Landwerthof Stahlbrode

Mehr dazu in Kürze hier!

 

| Systemwechsel: Gespräch mit Dr. Sabine Bergmann-Pohl | Meiersberg

Wir laden alle Interessierten herzlich ein zu einem Gespräch mit der letzten Volkskammerpräsidentin der DDR und späteren Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit. Bei Lohse & Zincke, Dorfstr. 151 Meiersberg.

Um die pandemiebedingten Sicherheitsauflagen einhalten zu können, bitten wir Sie, sich rechtzeitig zur Veranstaltung anzumelden über das Kontaktformular auf dieser Seite, per Mail unter info@demokratieladen.de oder telefonisch unter 03971 241736.

Moderation: Dr. Frank Wilhelm

Beginn: 19 Uhr.

Besonders die Zeit von den ersten freien Wahlen am 18.März 1990 bis zum Ende der DDR soll im Fokus des Gesprächs stehen. Frau Dr. Bergmann-Pohl erlebte und gestaltete diese Zeit als Präsidentin der letzten und einzigen frei gewählten Volkskammer der DDR. Das Gespräch bietet Möglichkeiten, die turbulenten letzten Monate der DDR noch einmal Revue passieren zu lassen und dabei nachvollziehen zu können, wie es zur deutschen Wiedervereinigung kam.

Wir halten die Abstandsregeln ein!

Dafür bitten wir vorab um Ihre Anmeldung unter der E-Mailadresse: info@demokratieladen.de, Betreff: Systemwechsel, oder telefonisch unter 03971-243716

Mit einer Zusage ist Ihre Anmeldung verbindlich. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie <link file:426 download file>hier.

| LpB-Onlinetalk: Wie wichtig ist Fussball für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und was geht durch Corona verloren?

Die Landeszentrale für politische Bildung M-V lädt alle Interessierten ein zur Diskussion mit Susann Baltzer (Rostocker FC), Anne Geisler (Lernort Ostseestadion) und Ronny Blaschke (Journalist). Die Moderation übernimmt Jochen Schmidt (LpB M-V).

Donnerstag, 17. September, ab 18.30 Uhr live auf den Kanälen der LpB M-V bei Facebook und Youtube. Sie haben die Möglichkeit, sich per Live-Chat zu beteiligen.

Seit sieben Monaten verändert das Coronavirus unseren Alltag. Soziale Distanz ist das Gebot der Stunde. Von der Championsleague bis in die Kreisklasse ruhte lange der Ball. Einnahmen blieben aus und brachten selbst große Klubs an denRand des Ruins. Die Krise wirkte als Katalysator für eine kritische Diskussion über das Milliardengeschäft Fußball. Doch auch für Amateurvereine ist Corona ein Stresstest. Verwaiste Sportplätze, leere Vereinsheime, klamme Kassen und fehlender sportlicher Wettbewerb haben das Vereinsleben nachhaltig gestört.

Welche Folgen hat dies alles langfristig? Verliert der Fußball seine Kraft, Menschen zu verbinden? Diese und weitere Fragen möchten wir mit unseren Gästen und Zuschauern in unserem LpB-Onlinetalk besprechen.

 Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie <link file:431 download file>hier.